Home
Archive

Sklavin neli

Das bin ich: Ende 30, unterwürfig, gehorsam und ganz offensichtlich mitteilungsbedürftig (Mail: sklavin.neli@aol.com). Dieser Blog ist für meinen Herrn, den ich über alles liebe und dem ich unendlich dankbar bin, wieviel Geduld, Liebe und Zeit Er in meine Erziehung steckt. Es gibt diesen Blog seit 2014, überarbeitet als Buch zu finden: Teil 1 und 2 bei BoD als Taschenbuch, Teil 3 bei Amazon als Taschenbuch und eBook

Dieses Bild ist am Ende eines wundervollen Abends entstanden, den mein Herr und ich bei einem befreundeten Herrn verbracht haben. Zu Beginn war noch ein weiteres Paar da gewesen: die wunderschöne Frau, die ich kürzlich in einem Eintrag erwähnt hatte, mit ihrem Herrn. Sie war sehr aufgeschlossen und zauberhaft an dem Abend. Nach einer kurzen Begrüßungsrunde waren wir beide bereits in unseren standesgemäßen Sklavinnen-Outfits (also nackt). Und dann hatten die Herren auch gleich Lust auf uns bekommen. Während ihr Herr sich mit ihr vergnügte (Er sie ordentlich durchfickte auf der Couch), gab ich mir alle Mühe, dem Gastgeber Seinen großen Schwanz zu blasen und Ihm so gut zu Diensten zu sein, wie ich das konnte. Darauf legt mein Herr immer großen Wert, aber hier besonders, da Er den Gastgeber sehr schätzt. Der Herr ist Franzose und spricht mit einem Akzent, wie aus den besten Werbefilmen („der hat so geprickelt… in mein Bauchnaböl“ – wer erinnert sich?). In diesem unwiderstehlichen Akzent fragte Er mich nach einiger Zeit des Blasens: „Soll isch dir fickön?“ - Womit natürlich gemeint war, ob es irgendwelche körperlichen Gründe geben würde, die dagegen sprechen würden. Gab es nicht. Also fickte Er mich, dass der ganze Teppich durch das Wohnzimmer wanderte unter mir. Als „Sahnehäubchen obendrauf“ spritzte Er danach genüsslich auf mich ab, in mein Gesicht, auf meine Brüste…

Nachdem ich mich kurz frisch gemacht hatte, „bekleidete“ sich die andere Dame mit einem Strap-on und fickte mich damit noch einmal, im Auftrag und zur Freude der Herren. An einen natürlichen Schwanz kommt so ein Ding aus Gummi trotzdem nie heran. Es fühlt sich immer starr und seltsam an und hat für mich keinerlei Effekt, im Gegenteil, meistens tut es sogar mehr weh, als dass es Spaß bereitet. Hauptsache war aber natürlich, dass es für die Herren anregend aussah, und das hat es wohl. Was aber wirklich gut wäre, wäre ein Strap-on, der für die Frau, die ihn trägt, einen kleinen Vibrator an der Klitoris eingebaut hat. So dass man, während man eine andere damit „vögelt“, selbst zum Orgasmus kommen könnte. DAS würde mir sehr interessant vorkommen. Gibt es das?

Nach diesen schnellen und heißen Szenen musste das andere Paar bereits wieder gehen. Sie waren so kurz da gewesen, dass sich mein Herr schon beinahe „benutzt“ gefühlt hat, wie Er augenzwinkernd anmerkte. Dafür hatte Er dann aber endlich Ruhe, mir gemütlich den Arsch zu versohlen, erst mit der Hand und dann noch mit dem Ledergürtel (das praktischste Schlaginstrument, das Er immer zur Hand hat). Und danach genoss Er es noch, sich von meiner Mundfotze verwöhnen zu lassen.

Das Bild ist danach entstanden, als die Herren bei Tisch saßen bei Sushi und netten Plaudereien. Ich saß daneben, zu den Füßen meines Herrn, und wurde immer wieder mit einem kleinen Leckerbissen gefüttert. In der Hand einen hervorragenden Weißwein, der Gastgeber entspannt ohne Schuhe in Seinem Haus. Das zeigt wieder, dass es keine festen Regeln gibt. Der Gastgeber macht die Regeln, so sollte es sein.

Eine kleine Anmerkung zum Schluss: Weil ich es nicht hinbekommen habe, diesen Text ein bisschen früher fertigzustellen (gestern Abend… ich poste ja eigentlich einmal die Woche etwas für meinen Herrn – niemanden interessieren meine Entschuldigungen), blüht mir natürlich eine angemessene Strafe dafür. Ich werde Ihn um Gnade anflehen. Aber ich mache mir keine Hoffnungen. Dafür hat Er zu große Freude daran 😉

This blog contains adult content. In order to view it freely, please log in or register and confirm you are 18 years or older