Home
Archive

Sklavin neli

Das bin ich: Ende 30, unterwürfig, gehorsam und ganz offensichtlich mitteilungsbedürftig (Mail: sklavin.neli@aol.com). Dieser Blog ist für meinen Herrn, den ich über alles liebe und dem ich unendlich dankbar bin, wieviel Geduld, Liebe und Zeit Er in meine Erziehung steckt. Es gibt diesen Blog seit 2014, überarbeitet als Buch zu finden: Teil 1 und 2 bei BoD als Taschenbuch, Teil 3 bei Amazon als Taschenbuch und eBook

CMNF-Deluxe-Disco – Ausgehen für Große

Ich liebe es, wenn mein Herr mich noch zum Schreiben ans Laptop schickt. Er hätte gerne noch ein bisschen was über unseren Ausgehsamstag letzte Woche gelesen. Nichts lieber als das!

Die Anreise zu der Location des CMNF-Discoabends, zu dem mein Herr uns angemeldet hatte, hat mein Herr exakt so hingezirkelt, dass wir Punkt 20 Uhr ankamen, als die Tür gerade aufgemacht wurde. Wenn erwachsene Menschen ausgehen, dann sind sie pünktlich. Als wir ankamen, standen die Leute bereits Schlange und warteten darauf eingelassen zu werden. Wozu erst um zehn oder elf auftauchen? Etwaige Kinder sind beim Babysitter, keiner will mehr Zeit verlieren, wenn um 20 Uhr die Tür aufmacht, ist man auch um 20 Uhr da. Super sympathisch. Es war bereits etwas frisch, so dass ich in meinem durchsichtigen Fetzen ein bisschen frieren musste auf dem Weg vom Auto zum Eingang. Und schon hat meine erste süße Qual ein zufriedenes Lächeln auf das Gesicht meines Herrn gezaubert – auch weil es wirklich durchsichtig war.

Nach einer gewohnt merkwürdigen Um- oder Auskleidesituation, die an einen Schwimmbadbesuch Samstag vormittags erinnert, konnten wir den Abend in vollsten Zügen genießen gehen. Beim Betreten der Räumlichkeiten wurde ein befreundetes Pärchen (ein gemeinsamer Freund von uns und Seine Sklavin), mit dem wir zusammen eingetroffen waren, diskret aufgehalten. Die „Kleiderordnung“ für die Frauen war eindeutig gewesen: Scham, Brüste und Arsch immer unbedeckt – die „Unterwäsche“, die sie trug, erschien den Türsteherinnen wohl nicht ausreichend freizügig. Wir mussten uns darüber ausgiebig amüsieren. Ihre „Unterwäsche“ hatte aus wenigen sehr wertvollen, aufreizend drapierten Schnüren mit Goldschnallen bestanden, einem Hauch von Nichts, da waren wir uns alle einig (es waren nur zwei Fäden, links und rechts der Schamlippen – mehr nicht). Aber sie ging sich brav „umziehen“ und kam ohne die Schnüre wieder. Die feine Schnürung um die Brüste herum schaffte es an der harten Tür vorbei. Ihr Herr sah sie missmutig an: „Oh Mann. Jetzt hast du 180 Euro in den Schrank zurück gehängt.“ Strenge Türen „Ü-30“…

Nach diesem kleinen süßen Zwischenfall konnten wir einen ersten Rundgang durch die wirklich schönen Räumlichkeiten machen. Die Location war super schön, die Musik super gut und das Lebensgefühl dort großartig. Für unseren ersten kleinen Sekt machten wir es uns in einer Sofaecke gemütlich, von der aus wir die hereinkommenden Leute wunderbar beobachten konnten. Ich saß natürlich zu den Füßen meines Herrn, wie den ganzen Abend. Ein wundervoller Anblick hat sich uns da geboten: schöne Männer im besten Alter (Männer sind immer im besten Alter, hab‘ ich recht?), in schneidigen Anzügen, zufrieden und selbstsicher eine schöne nackte Frau am Arm. Die schönen Frauen waren ein Genuss für die Augen und die Seele. Und damit meine ich nicht nur die Schönheit, die man auch auf einem Magazin-Cover sehen könnte, sondern eine schöne Ausstrahlung, Selbstsicherheit, glückliche Gesichter. Ich hatte das Gefühl, dass es viele lächelnde und strahlende Gesichter zu sehen gab. Es gab auch keinen Grund nicht zu strahlen, wenn man ausgeht, wie es sich gehört: Männer in Anzügen, Frauen nackt, gute Musik, luxuriöse Location, Sex erlaubt. Was könnte besser sein an einem Samstagabend!

Ich kenne meinen Herrn, daher hat es mich in keinster Weise überrascht, als Er mich nach kürzester Zeit auf ein kleines Podest mit Stange geschickt hat, um dort für Ihn zu tanzen. Das bedeutet für mich absoluten Stress und größte Überwindung. Da Widerworte aber keine Option sind, habe ich brav gehorcht und bin auf das leere Podest geklettert. Und habe dort an der Stange tapfer für Ihn getanzt, exponiert wie es nur geht. Und natürlich habe ich die allermeisten Augen aus der Umgebung auf mir gespürt (es wurde noch nicht viel getanzt und der Mensch neigt dazu, bewegenden Umrissen mit dem Blick zu folgen – ich hätte mir wahrscheinlich auch zugesehen, viel anderes war zu dieser Uhrzeit noch nicht los). Der Anblick war ganz annehmbar, wie ich am zufriedenen Lächeln meines Herrn ablesen konnte. Trotzdem habe ich den Schweiß nicht nur der Anstrengung (sexy tanzen ist Sport!), sondern auch der Aufregung sehr bald an mir herunter rinnen gespürt…

Später am Abend kam eine liebe Schwester-Sklavin zu uns, die ich über diesen kleinen Blog kennenlernen durfte. Ich habe sie schon einige Male getroffen und mich riesig gefreut, sie zusammen mit ihrem Herrn wiederzusehen. Natürlich wurde sie zunächst kurz von meinem Herrn inspiziert, bevor wir geschickt wurden, die Herren mit Getränken zu versorgen. Glücklicherweise ist sie eine kleine Tanzmaus – und so hatte ich eine wunderbare Tanzpartnerin an der Stange, wo mein Herr mich über den Abend natürlich immer wieder hin befohlen hat.

Versüßt wurde dieser wunderbare Tanzabend natürlich auch mit anderen Aktivitäten, die meinen Herrn erfreuen. Ich durfte Ihn immer wieder und ausgiebig blasen. Er hat mich mich edgen lassen, vor Aller Augen, was Er mir die Woche zuvor vermehrt aufgetragen hatte. Dadurch war ich sehr schnell sehr heiß, was es mir in der Öffentlichkeit viel leichter macht mich einem Orgasmus zu nähern. Würde mein Herr das ohne die vorangegangenen „Aufwärmepisoden“ verlangen, wäre ich in Gedanken ständig bei den zahlreichen Beobachtern (die finden sich immer, und schnell – ist aber auch ein schöner Anblick, wenn sich eine Frau genüsslich selbst befriedigt, ich muss das zugeben). Vorbereitet mit viel edgen ist mein Körper sehr schnell bereit, sich nur noch auf die süße Erregung einzulassen. Kommen durfte ich aber nicht, das hat Er mir erst später zu Hause erlaubt… Und das nächste, was mein Herr sich gerne ansieht: eine andere Sub lecken, das durfte ich für Ihn später auch noch. Wonach Er sich noch einmal in meinen Mund erleichtert hat. Er liebt solche Abende. Er sagt immer, dann kann Er, wenn Ihm danach ist, einfach in irgendein Sklavinnenloch kommen. Das Leben, wie es sein sollte.

This blog contains adult content. In order to view it freely, please log in or register and confirm you are 18 years or older