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Sklavin neli

Das bin ich: Ende 30, unterwürfig, gehorsam und ganz offensichtlich mitteilungsbedürftig (Mail: sklavin.neli@aol.com). Dieser Blog ist für meinen Herrn, den ich über alles liebe und dem ich unendlich dankbar bin, wieviel Geduld, Liebe und Zeit Er in meine Erziehung steckt. Es gibt diesen Blog seit 2014, überarbeitet als Buch zu finden: Teil 1 und 2 bei BoD als Taschenbuch, Teil 3 bei Amazon als Taschenbuch und eBook

Sklavinnen-Geburtstag

Ich habe leider die letzte Woche nichts posten können, weil ich in der Zwischenzeit bis gestern mit unseren süßen Kindern im Urlaub war. Wir waren am schönsten süditalienischen Strand und da mein Herr Sand mit Sonnencreme und Sonne und Salzwasser und allem, was dazu gehört, nicht so mag, hat er mir Geld mitgegeben und uns alleine mit meiner Schwester gehen lassen. Ich bin Ihm sehr dankbar dafür. Jetzt sind meine Strand-Sehnsüchte wieder befriedigt und ich kann als ausgeglichene, verwöhnte kleine Sklavin in den herbstlichen Spätsommer starten, ohne zu viel Strand-Fernweh zu haben. Er ist so gut zu mir.

An dem Wochenende, nachdem mein Herr mich einem „zufälligen Lieferboten“ ausgeliehen hat, waren wir auch auf die Geburtstagsfeier meiner Schwester-Sklavin ela zu ihr und ihrem Herrn in ihr entzückendes „Petit Roissy“ eingeladen. Außer uns gehörten noch drei weitere Herren mit ihren Sklavinnen und eine Herrin mit ihrem Sklaven zur D/s-Geburtstagsgesellschaft.

Es gab zuerst eine kleine Begrüßungsrunde im weißen Salon, wo die Herren und die Herrin ihren Besitz kurz den Herrschaften vorstellten. Da sich die übrigen Paare schon kannten, soweit ich weiß, war diese Vorstellungsrunde wahrscheinlich hauptsächlich für uns gemeint, was sehr aufmerksam war. Wir Sklavinnen und der Sklave wurden bei unserer Vorstellung in die verschiedenen Positionen kommandiert, die wir vorher natürlich auswendig gelernt hatten. Das ist nebenbei bemerkt wirklich eine kleine Herausforderung an sich: in dem jeweiligen Umfeld, in dem man sich bewegt, die Positionen, die dort üblich sind, zu beherrschen. Meistens unterscheiden sich die Positionen nur wenig, sie sind nummeriert oder heißen ähnlich und gerade am Anfang will man natürlich nicht so dastehen, als sei man nicht mal in der Lage, sich drei, fünf oder acht Positionen zu merken. Also bin ich vorher immer sehr aufgeregt, wie vor einer Prüfung, und gehe die Positionen immer wieder durch. So auch an diesem Tag, im Hotelzimmer. Und zum Glück konnte ich die gewünschten Positionen richtig einnehmen. Kleines stolzes Besitzer-Lächeln in den Augenwinkeln meines Herrn, nur für mich sichtbar…

Mein Herr stellte mich natürlich als Sein dummes, kleines Fickstück vor, das ich ja bin. Und weiter sagte Er nicht viel über mich, Er ist eben kein Geschichtenerzähler. Aber wichtige Details hatten die Herren die Tage vorher in einer WhatsApp Gruppe ausgetauscht. Nach der Vorstellung durften wir immer zwei Karten aus einem kleinen Kartenspiel ziehen. Dieses Kartenspiel war vom gastgebenden Herrn selbst entworfen worden. Auf jeder Karte war ein kleiner sexy Auftrag zu lesen und wir mussten diese Aufträge im Laufe des Abends erfüllen. Nach erfolgreichem Ausführen sollten wir die Karten beim Gastgeber abgeben, der sich dann genauer danach erkundigen würde, wie die Aufgaben genau verlaufen wären. Sollte eine Sklavin ihre Karten nicht erfolgreich ausführen und bei Ihm abgeben, wurde uns eine harte Strafe in Aussicht gestellt. Eine süße Idee, die den Abend aufgelockert hat und in der mit Sicherheit eine Menge Arbeit steckte. Fun fact am Rande: der Druck dieses selbst entworfenen Kartendecks war von deutschen Druckereien abgelehnt worden, weil die Texte anrüchig und schmutzig waren. Was, wenn das die falschen Leute zu lesen bekommen (wer sind nur diese „falschen Leute“…?). Also musste der Herr Seinen Auftrag an eine englische Druckerei senden, die den Auftrag kommentarlos ausführte. Gewusst wie.

Während wir uns über das reichhaltige Buffet hermachten, für das das Geburtstagsmädchen gesorgt hatte, überlegte ich, zu wem ich mit meinen Spielkarten gehen könnte. Meine Aufträge waren nicht sehr „anstrengend“ (es gab wohl auch schwierigere Karten…). Mein erster Auftrag lautete, dass ich zu einem Herrn gehen, mich Ihm präsentieren und Ihn bitten sollte, mich eingehend zu inspizieren. Also tat ich das. Ich ging zu einem der Herren und erklärte unterwürfig, was auf meiner Spielkarte stand. Der Herr nahm sich Zeit, inspizierte mich gründlich, berührte mich überall und schickte mich mit ein paar harten Klapsen auf meinen Arsch irgendwann wieder meiner Wege.

Mein zweiter Auftrag lautete, ich solle etwas auf mich schreiben lassen. Da das wie etwas klang, das nicht unbedingt ein Herr machen musste, ging ich zu Lady Lena und bat sie unterwürfig, mir bei der Erfüllung meines Auftrages zu helfen.

Wir hatten vor einiger Zeit einmal einen Sklaven bei uns zu Besuch, der mir als Putzsklave bei meiner Hausarbeit zur Hand gehen sollte. Der Plan meines Herrn war damals gewesen, dass ich über dem Sklaven und unter meinem Herrn stehen und so dem Sklaven Anweisungen geben und ihn herumkommandieren sollte. Damals haben wir beide gelernt, dass ein Platz in der Mitte der Rangordnung nichts für mich ist. Ich habe danach nach Stressschweiß gerochen, als hätte ich ein Staatsexamen geschrieben. Ich gehöre einfach ganz unten in die Rangordnung, damit ich mich nur in eine Richtung orientieren muss. Dort ist mein Platz, an dem ich mich wohl fühle und entspanne. Wir haben bei der Gelegenheit damals über mich gelernt, dass Sklavinnen und Sklaven mit mir auf einer Stufe stehen, völlig geschlechtsunabhängig. Genauso sind Herren und Herrinnen eben über mir. Überhaupt keine Diskussion.

Daher war es für mich auch kein bisschen merkwürdig, Lady Lena darum zu bitten etwas auf mich zu schreiben und mich dabei unterwürfig und Sklavinnen-gerecht zu verhalten. Sie ist eine Herrin, ich bin eine Sklavin, so einfach ist die Welt. Der Umgang mit ihrem Sklaven Sebastian war für mich ebenso normal und unstressig. Genauso habe ich auch bei meinem Herrn beobachtet, dass für Ihn der Umgang mit dem Sklaven kein bisschen merkwürdig oder unnatürlich war. Sklave ist Sklave. Er hat Ihm Kommandos gegeben, Ihn verbal gedemütigt, wie Er es auch mit Sklavinnen tut, Er hat mich ihn steif blasen lassen, wie Er mich auch zu Sklavinnen schickt und sie lecken lässt, und hat ihn so total normal in den Abend eingebunden. Lady Lena schrieb also auf meine Brüste, dass sie zu schlagen wären („smack them“) und ich konnte meine erledigten Spielkarten stolz beim Gastgeber abgeben.

Das größere Problem war für mich eine der Regeln des Gastgebers: nicht „Nein“ zu sagen. Irgendwann sage ich es immer, auch wenn ich mich noch so konzentriere. Und für jedes „Nein“ gab es 10 heftige Schläge mit wonach dem gerade in der Nähe stehenden Herrn gerade war. Das war sehr hart für mich. Wenn ich lange geschlagen werde und der Arsch sich aufwärmt und die Schläge irgendwann in ihrer Intensität ein wenig nachlassen, weil alles taub und heiß wird, dann kann ich so viel einstecken… Wenn aber immer nach zehn harten Hieben Schluss ist, dann ist der Arsch immer wieder eiskalt und der Schmerz beißt sich in mich hinein wie Feuer. Ich hatte immer wieder kleine, heimliche Tränchen im Augenwinkel…

Zur Entspannung zwischendurch durfte ich gemeinsam mit einer süßen Schwester-Sklavin meinem Herrn zu Diensten sein, bis Er mich zu ihrem Herrn geschickt hat, damit ich mich dort nützlich machen konnte. Ich habe ihren Herrn geblasen, wie ich es von meinem Herrn gelernt habe. Immer an den Eiern anfangen, viel Zunge, sehr feucht, tief und zart. Bloß keine Zähne. Der Herr nahm mich nach einer Weile mit in das andere Zimmer, wo Er mich bäuchlings auf das Bett legte und von hinten fickte, bis Er sich in mich erleichtern konnte. Nachdem Er fertig war, drehte ich mich zu Ihm um, ging gehorsam auf die Knie, entfernte das Kondom, leckte Seinen Schwanz sauber und bedankte mich dafür, dass ich Ihm zu Diensten sein durfte. Er schien zufrieden mit mir und sagte das meinem Herrn auch später. Kleines stolzes Sklavinnen-Lächeln in meinen Mundwinkeln…

Daraufhin wurde ich zur Entspannung zur Geburtstagssklavin in eine Art Vogelkäfig gesperrt. Dort saßen wir beide dicht an dicht und konnten uns ein wenig ausruhen, während solea, eine unserer Schwester-Sklavinnen, an den Händen an einem Haken an der Decke aufgehängt sehr heftig geschlagen wurde. Ich habe ja viel gesehen, aber da musste ich doch ein bisschen geschockt sein. Sie war so zart und elfenhaft, und die Peitschenhiebe der Herren sausten nur so auf ihren Arsch, dass bald alles voller geschwollener Streifen und tiefer Hämatome war. Aber angemerkt hat man es ihr nicht…

Als wir zwei dann aus dem Käfig geholt wurden, weil wir „jetzt dran“ wären, haben meine Knie schon geschlottert vor Angst. Das würde ich nicht aushalten… Zum Glück wurden wir nicht ganz so heftig geschlagen wie solea. Wir wurden nebeneinander aufgestützt auf dem Bock angeordnet, so dass unsere Ärsche zu den Herren schauten. Uns wurden von drei Herren drei unterschiedliche Schlaginstrumente „vorgestellt“ und der Auftrag lautete, dass wir immer „Danke“ für den Schlag sagen sollten, verbunden mit dem Namen des Herrn, der den Schlag ausgeführt hatte. Schlaginstrumente-Erkennen würde ich es nennen das Spiel. Zu Beginn hat es einigermaßen funktioniert. Aber es hat nicht lange gedauert, da war der Schmerz so stark, dass ich meine ganze Aufmerksamkeit gebraucht habe, um ruhig und brav meinen Arsch weiter zu präsentieren. Also habe ich irgendwann nur noch „Danke, Herr“ gesagt, wodurch die Schläge erst einmal ein bisschen an Intensität zunahmen. Wenig später konnte ich das „Danke, Herr“ nur noch unter Tränen herauspressen, was bei mir nichts Ungewöhnliches ist. Irgendwann laufen die Tränen eben. Daraufhin hörte die Züchtigung sofort auf.

Ich war erst ein bisschen verdutzt, dass es sozusagen „geschafft“ war. Aber im Nachhinein ergibt es natürlich nur Sinn. Die Herren kannten meinen Herrn und mich ja erst wenige Stunden. Und es spricht für ihre aufmerksame Dominanz, dass sie eine weinende Sklavin zunächst in Ruhe lassen, wenn sie sie nicht gut kennen und wissen, dass das genau der Punkt ist, an dem ihr Herr ihren Gehorsam trainiert.

Eine schöne Geburtstagsfeier war das in einer wirklich netten Runde. Ich freue mich so, dass wir wieder nette Leute kennengelernt haben und ein Teil dieser süßen Roissy-Gesellschaft sein durften. Zum Ende des Abends hatte ich dann noch eine dicke Portion von dem, was mir am allerbesten gefällt: zu den Füßen meines Herrn von Ihm das Köpfchen gekrault bekommen. Lange saßen wir so da. Die Herrschaften unterhielten sich, mich musste das alles nichts angehen. Ich konnte einfach auf meinem Plätzchen dort unten entspannen. Ein Sklavinnen-Genuss vom Allerfeinsten.

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