Ich habe leider die
letzte Woche nichts posten können, weil ich in der Zwischenzeit bis gestern mit
unseren süßen Kindern im Urlaub war. Wir waren am schönsten süditalienischen Strand
und da mein Herr Sand mit Sonnencreme und Sonne und Salzwasser und allem, was
dazu gehört, nicht so mag, hat er mir Geld mitgegeben und uns alleine mit
meiner Schwester gehen lassen. Ich bin Ihm sehr dankbar dafür. Jetzt sind meine
Strand-Sehnsüchte wieder befriedigt und ich kann als ausgeglichene, verwöhnte
kleine Sklavin in den herbstlichen Spätsommer starten, ohne zu viel
Strand-Fernweh zu haben. Er ist so gut zu mir.
An dem Wochenende, nachdem
mein Herr mich einem „zufälligen Lieferboten“ ausgeliehen hat, waren wir auch auf
die Geburtstagsfeier meiner Schwester-Sklavin ela zu ihr und ihrem Herrn in ihr
entzückendes „Petit Roissy“ eingeladen. Außer uns gehörten noch drei weitere
Herren mit ihren Sklavinnen und eine Herrin mit ihrem Sklaven zur D/s-Geburtstagsgesellschaft.
Es gab zuerst eine
kleine Begrüßungsrunde im weißen Salon, wo die Herren und die Herrin ihren
Besitz kurz den Herrschaften vorstellten. Da sich die übrigen Paare schon
kannten, soweit ich weiß, war diese Vorstellungsrunde wahrscheinlich hauptsächlich
für uns gemeint, was sehr aufmerksam war. Wir Sklavinnen und der Sklave wurden bei
unserer Vorstellung in die verschiedenen Positionen kommandiert, die wir vorher
natürlich auswendig gelernt hatten. Das ist nebenbei bemerkt wirklich eine
kleine Herausforderung an sich: in dem jeweiligen Umfeld, in dem man sich
bewegt, die Positionen, die dort üblich sind, zu beherrschen. Meistens
unterscheiden sich die Positionen nur wenig, sie sind nummeriert oder heißen
ähnlich und gerade am Anfang will man natürlich nicht so dastehen, als sei man
nicht mal in der Lage, sich drei, fünf oder acht Positionen zu merken. Also bin
ich vorher immer sehr aufgeregt, wie vor einer Prüfung, und gehe die Positionen
immer wieder durch. So auch an diesem Tag, im Hotelzimmer. Und zum Glück konnte
ich die gewünschten Positionen richtig einnehmen. Kleines stolzes Besitzer-Lächeln
in den Augenwinkeln meines Herrn, nur für mich sichtbar…
Mein Herr stellte
mich natürlich als Sein dummes, kleines Fickstück vor, das ich ja bin. Und
weiter sagte Er nicht viel über mich, Er ist eben kein Geschichtenerzähler. Aber
wichtige Details hatten die Herren die Tage vorher in einer WhatsApp Gruppe
ausgetauscht. Nach der Vorstellung durften wir immer zwei Karten aus einem
kleinen Kartenspiel ziehen. Dieses Kartenspiel war vom gastgebenden Herrn
selbst entworfen worden. Auf jeder Karte war ein kleiner sexy Auftrag zu lesen und
wir mussten diese Aufträge im Laufe des Abends erfüllen. Nach erfolgreichem
Ausführen sollten wir die Karten beim Gastgeber abgeben, der sich dann genauer
danach erkundigen würde, wie die Aufgaben genau verlaufen wären. Sollte eine
Sklavin ihre Karten nicht erfolgreich ausführen und bei Ihm abgeben, wurde uns
eine harte Strafe in Aussicht gestellt. Eine süße Idee, die den Abend
aufgelockert hat und in der mit Sicherheit eine Menge Arbeit steckte. Fun fact
am Rande: der Druck dieses selbst entworfenen Kartendecks war von deutschen
Druckereien abgelehnt worden, weil die Texte anrüchig und schmutzig waren. Was,
wenn das die falschen Leute zu lesen bekommen (wer sind nur diese „falschen
Leute“…?). Also musste der Herr Seinen Auftrag an eine englische Druckerei
senden, die den Auftrag kommentarlos ausführte. Gewusst wie.
Während wir uns über
das reichhaltige Buffet hermachten, für das das Geburtstagsmädchen gesorgt
hatte, überlegte ich, zu wem ich mit meinen Spielkarten gehen könnte. Meine
Aufträge waren nicht sehr „anstrengend“ (es gab wohl auch schwierigere
Karten…). Mein erster Auftrag lautete, dass ich zu einem Herrn gehen, mich Ihm
präsentieren und Ihn bitten sollte, mich eingehend zu inspizieren. Also tat ich
das. Ich ging zu einem der Herren und erklärte unterwürfig, was auf meiner
Spielkarte stand. Der Herr nahm sich Zeit, inspizierte mich gründlich, berührte
mich überall und schickte mich mit ein paar harten Klapsen auf meinen Arsch irgendwann
wieder meiner Wege.
Mein zweiter Auftrag
lautete, ich solle etwas auf mich schreiben lassen. Da das wie etwas klang, das
nicht unbedingt ein Herr machen musste, ging ich zu Lady Lena und bat sie
unterwürfig, mir bei der Erfüllung meines Auftrages zu helfen.
Wir hatten vor
einiger Zeit einmal einen Sklaven bei uns zu Besuch, der mir als Putzsklave bei
meiner Hausarbeit zur Hand gehen sollte. Der Plan meines Herrn war damals
gewesen, dass ich über dem Sklaven und unter meinem Herrn stehen und so dem
Sklaven Anweisungen geben und ihn herumkommandieren sollte. Damals haben wir
beide gelernt, dass ein Platz in der Mitte der Rangordnung nichts für mich ist.
Ich habe danach nach Stressschweiß gerochen, als hätte ich ein Staatsexamen
geschrieben. Ich gehöre einfach ganz unten in die Rangordnung, damit ich mich
nur in eine Richtung orientieren muss. Dort ist mein Platz, an dem ich mich
wohl fühle und entspanne. Wir haben bei der Gelegenheit damals über mich
gelernt, dass Sklavinnen und Sklaven mit mir auf einer Stufe stehen, völlig
geschlechtsunabhängig. Genauso sind Herren und Herrinnen eben über mir.
Überhaupt keine Diskussion.
Daher war es für
mich auch kein bisschen merkwürdig, Lady Lena darum zu bitten etwas auf mich zu
schreiben und mich dabei unterwürfig und Sklavinnen-gerecht zu verhalten. Sie
ist eine Herrin, ich bin eine Sklavin, so einfach ist die Welt. Der Umgang mit
ihrem Sklaven Sebastian war für mich ebenso normal und unstressig. Genauso habe
ich auch bei meinem Herrn beobachtet, dass für Ihn der Umgang mit dem Sklaven kein
bisschen merkwürdig oder unnatürlich war. Sklave ist Sklave. Er hat Ihm
Kommandos gegeben, Ihn verbal gedemütigt, wie Er es auch mit Sklavinnen tut, Er
hat mich ihn steif blasen lassen, wie Er mich auch zu Sklavinnen schickt und
sie lecken lässt, und hat ihn so total normal in den Abend eingebunden. Lady
Lena schrieb also auf meine Brüste, dass sie zu schlagen wären („smack them“)
und ich konnte meine erledigten Spielkarten stolz beim Gastgeber abgeben.
Das größere Problem war für mich eine der Regeln des
Gastgebers: nicht „Nein“ zu sagen. Irgendwann sage ich es immer, auch wenn ich
mich noch so konzentriere. Und für jedes „Nein“ gab es 10 heftige Schläge mit
wonach dem gerade in der Nähe stehenden Herrn gerade war. Das war sehr hart für
mich. Wenn ich lange geschlagen werde und der Arsch sich aufwärmt und die Schläge
irgendwann in ihrer Intensität ein wenig nachlassen, weil alles taub und heiß
wird, dann kann ich so viel einstecken… Wenn aber immer nach zehn harten Hieben
Schluss ist, dann ist der Arsch immer wieder eiskalt und der Schmerz beißt sich
in mich hinein wie Feuer. Ich hatte immer wieder kleine, heimliche Tränchen im
Augenwinkel…
Zur Entspannung zwischendurch durfte ich gemeinsam mit einer
süßen Schwester-Sklavin meinem Herrn zu Diensten sein, bis Er mich zu ihrem
Herrn geschickt hat, damit ich mich dort nützlich machen konnte. Ich habe ihren
Herrn geblasen, wie ich es von meinem Herrn gelernt habe. Immer an den Eiern
anfangen, viel Zunge, sehr feucht, tief und zart. Bloß keine Zähne. Der Herr
nahm mich nach einer Weile mit in das andere Zimmer, wo Er mich bäuchlings auf
das Bett legte und von hinten fickte, bis Er sich in mich erleichtern konnte. Nachdem
Er fertig war, drehte ich mich zu Ihm um, ging gehorsam auf die Knie, entfernte
das Kondom, leckte Seinen Schwanz sauber und bedankte mich dafür, dass ich Ihm
zu Diensten sein durfte. Er schien zufrieden mit mir und sagte das meinem Herrn
auch später. Kleines stolzes Sklavinnen-Lächeln in meinen Mundwinkeln…
Daraufhin wurde ich zur Entspannung zur Geburtstagssklavin
in eine Art Vogelkäfig gesperrt. Dort saßen wir beide dicht an dicht und
konnten uns ein wenig ausruhen, während solea, eine unserer Schwester-Sklavinnen,
an den Händen an einem Haken an der Decke aufgehängt sehr heftig geschlagen
wurde. Ich habe ja viel gesehen, aber da musste ich doch ein bisschen geschockt
sein. Sie war so zart und elfenhaft, und die Peitschenhiebe der Herren sausten
nur so auf ihren Arsch, dass bald alles voller geschwollener Streifen und
tiefer Hämatome war. Aber angemerkt hat man es ihr nicht…
Als wir zwei dann aus dem Käfig geholt wurden, weil wir „jetzt
dran“ wären, haben meine Knie schon geschlottert vor Angst. Das würde ich nicht
aushalten… Zum Glück wurden wir nicht ganz so heftig geschlagen wie solea. Wir
wurden nebeneinander aufgestützt auf dem Bock angeordnet, so dass unsere Ärsche
zu den Herren schauten. Uns wurden von drei Herren drei unterschiedliche Schlaginstrumente
„vorgestellt“ und der Auftrag lautete, dass wir immer „Danke“ für den Schlag
sagen sollten, verbunden mit dem Namen des Herrn, der den Schlag ausgeführt
hatte. Schlaginstrumente-Erkennen würde ich es nennen das Spiel. Zu Beginn hat
es einigermaßen funktioniert. Aber es hat nicht lange gedauert, da war der Schmerz
so stark, dass ich meine ganze Aufmerksamkeit gebraucht habe, um ruhig und brav
meinen Arsch weiter zu präsentieren. Also habe ich irgendwann nur noch „Danke,
Herr“ gesagt, wodurch die Schläge erst einmal ein bisschen an Intensität zunahmen.
Wenig später konnte ich das „Danke, Herr“ nur noch unter Tränen herauspressen,
was bei mir nichts Ungewöhnliches ist. Irgendwann laufen die Tränen eben. Daraufhin
hörte die Züchtigung sofort auf.
Ich war erst ein bisschen verdutzt, dass es sozusagen „geschafft“
war. Aber im Nachhinein ergibt es natürlich nur Sinn. Die Herren kannten meinen
Herrn und mich ja erst wenige Stunden. Und es spricht für ihre aufmerksame Dominanz,
dass sie eine weinende Sklavin zunächst in Ruhe lassen, wenn sie sie nicht gut
kennen und wissen, dass das genau der Punkt ist, an dem ihr Herr ihren Gehorsam
trainiert.
Eine schöne Geburtstagsfeier war das in einer wirklich
netten Runde. Ich freue mich so, dass wir wieder nette Leute kennengelernt
haben und ein Teil dieser süßen Roissy-Gesellschaft sein durften. Zum Ende des
Abends hatte ich dann noch eine dicke Portion von dem, was mir am allerbesten
gefällt: zu den Füßen meines Herrn von Ihm das Köpfchen gekrault bekommen. Lange
saßen wir so da. Die Herrschaften unterhielten sich, mich musste das alles
nichts angehen. Ich konnte einfach auf meinem Plätzchen dort unten entspannen. Ein
Sklavinnen-Genuss vom Allerfeinsten.